MI 10-12 Uhr, DO-SA 17.30-23 Uhr, SO 16-21 Uhr
Live-Performance: DO 27.03. (20 Uhr
Die Künstlerin Anja Verbeek von Loewis erschafft in ihren Werken faszinierende Verbindungen aus organischen Strukturen und archaischen Landschaften. Sie verwendet Materialien wie Pigmente, Pflanzen, Sande und Bienenwachs, die sie in Schichten zu tiefenräumlichen Kompositionen verdichtet.
Eindrucksvoll sind ihre runden „Tondi“-Bilder, die mit 24-karätigem Blattgold wie Planeten im All wirken. Ihre „Inbilder“, inspiriert durch ein Schlüsselerlebnis im brasilianischen Urwald, zeigen zeitlose, reduzierte Figuren, die sich wie in einer anderen, synchron existierenden Welt frei im Raum bewegen.
Anja Verbeek von Loewis ist vielfach ausgezeichnet, ihre Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen, darunter die der Deutschen Bundesregierung und der Bayerischen Staatsgemäldesammlung.
Auf die Betrachter wartet eine sinnliche Reise, auf der Räume zwischen Linien und Farben zu Portalen in das Unbekannte werden.
DO 27.03.2025 | 20 Uhr | Festsaal
Anja Verbeek von Loewis teilt mit uns den sonst verborgenen Blick einer Malerin während des Malens und macht uns zu Zeugen dieses kreativen Prozesses. Der Vorgang des Malens wird zeitgleich überlebensgroß auf die Bühne projiziert. Das Publikum nimmt unmittelbar und spontan an der Entstehung teil.
Vernissage: SO 04.05. (16 Uhr)
Der Valleyer Maler beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Landschaftsmalerei. Dabei stehen Motive aus der engsten Umgebung im Vordergrund. In der Ausstellung zeigt Reinhold Schmid – geprägt von seiner Liebe zur Heimat und der ihn umgebenden Natur – Motive aus dem Landkreis, von Kreuth bis Irschenberg, von Bayrischzell bis Otterfing, und vom Kirchsee.
Dabei geht es dem Künstler in seinen klar aufgebauten Bildern weniger um die Wiedergabe von Details als vielmehr um einen Gesamteindruck und eine Gesamtstimmung. Die Bilder strahlen Ruhe und Harmonie aus und sollen einen Gegenpol zur Hektik und Schnelllebigkeit unserer Zeit darstellen
Vernissage: SO 29.06. (16 Uhr)
Manfred Lenzer: „Das Bild in der Fotokunst muss nicht die Realität abbilden, sondern soll als neues Werk mit dem Betrachter in einen individuellen Dialog treten.“
Im Projekt „Reduziert auf das Maximum“ sind die feinen Details der fotografischen Abbildungen nicht mehr sichtbar. Es entstehen reduzierte und abstrakte Ansichten oder Stillleben für die Phantasie des Betrachters.
In der Serie „Völlig losgelöst” spielt es keine Rolle, welches Objekt dem Bild zugrunde liegt. Die Beziehung dazu wurde getrennt. Das resultierende Kunstwerk erhält losgelöst von seinem Ursprung eine neue Ästhetik.